Wettbewerb „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ gestartet

Thema „Offen denken. Damit sich Neues entfalten kann“

LDI_Visual_17Der Wettbewerb „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ geht in eine neue Runde. Unter dem Thema „Offen denken. Damit sich Neues entfalten kann“ können sich Unternehmen, Einrichtungen, Vereine und Hochschulen der Jury stellen. Die Frist zur Teilnahme endet am 3. April

„Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen ist ein Wettbewerb für Kreative, die mit neuen Herangehensweisen nach Lösungen für die Fragen unserer Zeit  suchen. Mit dem diesjährigen Motto sollen vor allem diejenigen angesprochen werden, die nicht den konventionellen Weg gehen, sondern aus neuen Blickwinkeln denken“, so der Leipziger Politiker Thomas Feist (CDU).

„Ich bin sicher, dass wir in Leipzig viele Querdenker haben, die sich als Ausgezeichneter Ort bewerben werden“ ergänzt der Abgeordnete des Bundestages.

Der Wettbewerb wird ausgerichtet von der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“. Weitere Informationen zur Teilnahme finden sich online unter www.ausgezeichnete-orte.de.

„Wir wollen die Besten der Besten“ 

wsgKarrieren im wissenschaftlichen Betrieb der Hochschulen werden für junge Menschen zunehmend attraktiver. Dies geht aus dem dritten Bundesbericht „Wissenschaftlicher Nachwuchs“ hervor, der am Donnerstag veröffentlicht wurde. 145.000 Beschäftigte waren demzufolge 2014 hauptberuflich an Hochschulen beschäftigt – 76 Prozent mehr als noch im Jahr 2000.

Dazu erklärt der Leipziger Bildungspolitiker Thomas Feist (CDU):
„Für den Bildungsstandort Deutschland ist hochqualifiziertes, wissenschaftliches Personal ein grundlegender Faktor: Wir wollen die Besten der Besten! Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir den Wissenschaftszeitvertrag reformiert und Tenure-Track-Programme geschaffen, die Karrieren in der Wissenschaft besser planbar und damit attraktiver machen. Die Zahlen belegen, dass wir auf einem guten Weg sind.“

Auch die nächsten Schritte auf diesem Weg hat Feist bereits vor Augen:
„Nachholbedarf sehen wir noch in der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Hier müssen wir geeignete Wege finden, um den jungen Akademikern die nötige Planungssicherheit zu verschaffen“ blickt Feist in die Zukunft.

Feist: „Weniger Bürokratie für unsere Betriebe“

Grenze für Sofortabschreibungen wird auf 1.000 Euro angehoben

buerokratieabbauGeringwertige Wirtschaftsgüter mit einem Wert von bis zu 1.000 Euro können von Unternehmern künftig per Sofortabschreibung abgesetzt werden. Bisher mussten Betriebe diese Investitionen über fünf Jahre hinweg steuerlich abschreiben.

Der Leipziger Bundestagsabgeordnete Thomas Feist (CDU) begrüßt die Vereinfachung:

„Die Anhebung der Grenze für Sofortabschreibungen von derzeit 410 auf 1.000 Euro ist ein gutes und wichtiges Zeichen für die Kleinunternehmer und Mittelständler, die das Rückgrat der Leipziger Wirtschaft bilden. Besonders für die Handwerksbetriebe bringt der Beschluss eine spürbare Entlastung. Er bedeutet vor allem aber weniger Bürokratie und mehr Spielraum für die Unternehmer!“

Feist: „Leipziger Aushängeschild in der ganzen Welt“

Bund erhöht Förderung für Internationalen Trainerkurs in Leipzig

itk

Mit mehr als 1,5 Millionen Euro fördert das Auswärtige Amt die Internationalen Trainerkurse (ITK) an der Sportwissenschaftlichen Fakultät Leipzig in 2017. Damit unterstützt der Bund die beiden Trainerkurse 2017 der Universität.

Dazu erklärt der Leipziger Bundestagsabgeordnete Thomas Feist (CDU): „Die Internationalen Trainerkurse an unserer Universität sind für Leipzig ein herausragendes Aushängeschild mit enormer Wirkung in die Länder der Teilnehmer. Leipzig zeigt sich damit international, gastfreundlich und weltoffen. Umso mehr freue ich mich, dass wir im Bund die Förderung der Kurse Jahr für Jahr nicht nur unterstützen, sondern dass ich auch dazu beitragen konnte, dass die Förderung Jahr für Jahr erhöht wird.“

Seit 1991 fördert das Auswärtige Amt die Internationalen Trainerkurse in Leipzig. Für das Haushaltsjahr 2017 wurden die Mittel für die Trainerausbildung in Leipzig nochmals deutlich erhöht.

Feist: „BVB ein schlechter Gastgeber“

fc_bundestagDie Angriffe auf Leipziger Spieler und Fans am Rande des Bundesligaspiels Borussia Dortmund gegen RB Leipzig verurteilt der Leipziger Bundestagsabgeordnete Thomas Feist aufs schärfste:

„Angriffe auf Spieler und Gewalt gegen Leipziger Anhänger, auch gegen Frauen und Kinder – das ist menschenverachtend, widerlich und hat mit Fairness nichts zu tun. Zunächst hoffe ich, dass alle RB-Fans gesund nach Leipzig zurück kommen.“

Feist fordert nun DFL und DFB zu harten Konsequenzen auf: „Borussia Dortmund hat kein Interesse an einem fairen Fußballspiel gehabt. Schon die Kampagne von BVB-Boss Watzke vor dem Spiel gegen RB hat die Stimmung angeheizt, die Dortmund-Fans sind ihrem Marktschreier Watzke gefolgt. Mit einer einfachen Entschuldigung ist es nicht mehr getan. Für einen Bundesligisten ist das Verhalten schlicht erbärmlich.“

Die aufgeheizte Stimmung hätte nach Ansicht Feists auch NRW-Innenminister Jäger auf den Plan rufen müssen.

„Eine Großveranstaltung wird zur Gewaltorgie und Ralf Jäger schaut wieder nur zu, statt im Vorfeld zu handeln. Für die Fußballfans in Leipzig und bundesweit kann ich nur hoffen, dass die Ereignisse nun zumindest schnell und umfassend geklärt werden können“, so Feist.