Die im Nachgang an die Neujahrsnacht laut gewordene Kritik am Vorgehen der Kölner Polizei verurteilt der Leipziger Bundestagsabgeordnete Thomas Feist auf schärfste.
Dazu erklärt der Abgeordnete: „Zunächst einmal gilt es, den vielen Polizisten, die in Köln, in Leipzig und überall in Deutschland am Silvesterabend und in der Neujahrsnacht Dienst getan haben, danke zu sagen. Danke dafür, dass wir friedlich und sicher in ein neues Jahr starten konnten. Danke dafür, dass so viele Menschen in ganz Deutschland fröhlich im Kreise von Familie und Freunden feiern konnten.“
Die Kritik am Einsatz der Polizei in Köln ist für Feist ein deutliches Zeichen, dass bei den Grünen weiterhin an einer Idee festgehalten wird, die sich längst als gescheitert herausgestellt haben.
„Der umfassende, konsequente und präventive Ansatz war genau richtig und bestätigt sich auch im Nachhinein als Erfolg. Gerade in diesem Wissen und mit der Erinnerung an die Ereignisse in Köln vor einem Jahr, ist die Kritik am Vorgehen der Polizei geradezu unerträglich. Sie zeigt einmal mehr die Realitätsverweigerung, mit der die Grünen ihre Idee von Multikulti künstlich am Leben halten wollen. Statt bei jeder Gelegenheit die Rassismuskeule zu schwingen, wäre die Beachtung der Realität ein guter Neujahrsvorsatz gewesen.“