Feist: „Meilenstein für die Förderung unserer Hochschulen“ 

Bund fördert Leipziger Hochschulen mit 20 Millionen Euro 

hochschulfoerderungDer Parlamentarische Staatssekretär des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, und der Leipziger Bundestagsabgeordnete Thomas Feist (beide CDU) haben am Vormittag Förderurkunden an die Leipziger Hochschulen übergeben. So erhält die Leipziger Universität rund 16,5 Millionen Euro und die HTWK bekommt bis 2020 rund 3,7 Millionen Euro.

Dazu erklärt der Bildungspolitiker Feist: „Ich freue mich, dass die Universität Leipzig und die HTWK Leipzig die hervorragenden Projekte, die sie im Programm „Qualitätspakt Lehre“ initiiert haben, mit der Förderung des Bundes weiterführen können. Die Projekte zielen unter anderem auf die Internationalisierung des Lehrangebots, die bessere Begleitung und Orientierung zu Beginn des Studiums und die Erhöhung des Praxisbezugs und der Employability, also der Anwendungsfähigkeit im Beruf ab. Dies sind genau die Bereiche, für die ich mich im Bildungsausschuss des Bundestages einsetze. Toll, dass an unseren Hochschulen solche Vorzeigearbeit geleistet wird. Die weitere Förderung durch den Bund in Höhe von 20 Millionen bedeutet nämlich auch, dass hier nicht nur gute Arbeit geleistet wird, sondern dass diese auch außerhalb unserer Hochschulen wahrgenommen wird und ihr große Beachtung zukommt.“

Die Förderung erfolgt im Rahmen der zweiten Projektphase des Programms „Qualitätspakt Lehre“.

„Besonders freue ich mich, dass die Rektorin der Universität, Frau Schücking, mein Engagement für unsere Hochschulen damit gewürdigt hat, dass sie mich als den „Bundestagsabgeordneten für die Leipziger Hochschulen“ und „den Abgeordneten, dem die Hochschulen immer am Herzen liegen“ begrüßt hat“ so Feist.

 Wanderausstellung des Bundestages im Allee-Center eröffnet 

wanderausst_LGemeinsam haben der Abgeordnete des Bundestages, Thomas Feist (CDU), und Centermanagerin Petra Köhler am Vormittag die Wanderausstellung des Bundestages im Allee-Center Grünau eröffnet. Bis zum 29. Oktober ist die Ausstellung während der Öffnungszeiten des Centers in Grünau zu Gast.

„Ich freue mich, dass wir mit der Wanderausstellung des Bundestages in Grünau zu Gast sind und danke Frau Köhler für die Gastfreundschaft. Insbesondere für Schulklassen und Vereine ist die Ausstellung eine ideale Gelegenheit zur politischen Bildung. Umso schöner ist es, dass einige Klassen ihren Besuch bereits angemeldet haben und wir ins Gespräch kommen können. Ich hoffe, dass die Ausstellung ähnlich erfolgreich wird wie 2011, als wir schon einmal im Allee-Center zu Gast waren und viele Interessierte begrüßen konnten“ erklärte Feist zur Eröffnung.

In Leipzig den Bundestag erleben 

Wanderausstellung macht im Allee-Center Halt 

WanderausstellungAuf Einladung des Leipziger Abgeordneten Thomas Feist (CDU) gastiert die Wanderausstellung des Deutschen Bundestags ab dem kommenden Montag im Allee-Center Leipzig. Interessierte können sich dann über die Arbeitsweise des Parlamentes informieren und Einblicke in den Alltag der Abgeordneten gewinnen.

Dazu erklärt Thomas Feist: „Ich freue mich, dass wir in der kommenden Woche die Wanderausstellung des Bundestages in Leipzig zu Gast haben. Gerade in Zeiten, in denen Politik vor allem emotional bewertet wird, gibt die Ausstellung Gelegenheit, auch einen sachlichen Blick auf das Parlament und den Arbeitsalltag der Abgeordneten zu erhalten. Ich hoffe, auf reges Interesse der Leipzigerinnen und Leipziger und freue mich auf die Gespräche im Rahmen der Ausstellung.“

Die Besucher können sich auf 21 Schautafeln sowie an zwei Terminals, auf denen Filme und multimediale Anwendungen gestartet werden können, informieren. Die Ausstellung ist vom 24. bis zum 29. Oktober während der Öffnungszeiten des Centers zu sehen und wird am Montag, um 10 Uhr eröffnet.

Feist: „Bereicherung für Teilnehmer und die Gesellschaft“ 


Bundestag debattiert über Fortführung von „Kultur macht stark“ 

Kultur_macht_stark„Das Besondere am Programm „Kultur macht stark“ ist, dass wir die Stärken von Kindern und Jugendlichen weiter stärken, statt ihnen aufzuzeigen, was sie nicht können“ stellt der Leipziger Bundestagsabgeordnete Thomas Feist (CDU) in seiner Rede zur Fortsetzung des Programms „Kultur macht stark“ heraus. Über die zukünftigen Schwerpunkte der Initiative, deren Weiterführung Bundesbildungsministerin Wanka bereits im April angekündigt hatte, wurde am Abend im Deutschen Bundestag debattiert. Feist selbst hatte 2012 maßgeblich zum Start von „Kultur macht stark“ beigetragen.

„Es ist uns gelungen, ein Programm zu schaffen, das flächendeckend und außerschulisch ein Angebot für Kinder und Jugendliche zu macht. Ein Programm, das die Teilnehmer selbst bereichert und eine Bereicherung für unsere Gesellschaft als Ganzes darstellt. Kultur macht stark ist Bildung, die die Grundlagen unserer Demokratie fördert und nachhaltig stärkt“ resümiert Feist nach der ersten Projektphase.

Bereits in dieser hat sich „Kultur macht stark“ als Erfolg erwiesen: So konnten von den Angeboten, die unter anderem auf die Förderung der Sprach- und Lesekompetenz sowie auf Stärkung der Persönlichkeit und Teamfähigkeit abzielen, mehr als 430.000 Kinder und Jugendliche profitieren. 230 Millionen Euro hatte der Bund dafür zur Verfügung gestellt.

„Auch in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates debattieren wir das Programm und tauschen uns mit anderen Ländern aus: Wir zeigen, was bei uns in Deutschland bereits gut funktioniert und schauen genau hin, was andere Länder uns voraushaben. Auch daher bin ich froh, dass wir mit einem fraktionsübergreifenden Antrag heute ein klares Zeichen für die Fortsetzung von „Kultur macht stark“ abgeben“, so Feist.

Weiterführende Informationen zu „Kultur macht stark“ und den einzelnen Initiativen vor Ort sind im Internet unter www.buendnisse-fuer-bildung.de zu finden.

Den gesamten Redebeitrag finden Sie hier.

Bundesbildungsministerium diskutiert über Zukunft des Lernens

Siemens_Leipzig_Berufsausbildung2Dritte Bildungsnacht am 24. Oktober

Zur dritten „ZukunftsNacht“ lädt das Bundesministerium für Bildung und Forschung am Montag, dem 24. Oktober in Berlin. Dann wird über das Thema „Lehren, Lernen und Leben in der digitalen Welt“ debattiert.

Dazu erklärt der Leipziger Bildungspolitiker Thomas Feist (CDU): „Mit der ZukunftsNacht will das Bildungsministerium die Frage des Lernens insbesondere im Kontext der Digitalisierung aufgreifen: Welche Inhalte werden wie vermittelt? Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf die Ausstattung von Schulen und die didaktischen Kompetenzen der Lehrer? Was kommt auf die Menschen mit der immer größer werdenden Flut an Informationen individuell zu? Diese und weitere Fragen sollen diskutiert werden. Ich würde mich freuen, wenn auch Leipzigerinnen und Leipziger an der Diskussion teilnehmen würden.“

Informationen zur „ZukunftsNacht“ und die Möglichkeit zur Anmeldung sind im Internet unter www.zukunft-verstehen.de zu finden.

Feist: Erfolgsgeschichte Weiterbildungsstipendium wird noch attrak­tiver

ci_41717Mit zahlreichen Neuerungen soll das Weiterbildungsstipendium des Bundes im kommenden Jahr noch attraktiver werden. Der berufsbil­dungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, Thomas Feist, sieht hierin einen weiteren wichtigen Baustein auf dem Weg, mehr junge Menschen für die berufliche Ausbildung zu begeis­tern.

„Mit der Stärkung des Weiterbildungsstipendiums gehen wir hier einen wichtigen Schritt und machen die Berufsbildung noch attraktiver. So ist es ab dem kommen­den Jahr möglich, bis zu 7200 Euro für eine Weiterbildungsmaßnahme zu erhalten. Und diese Förderung kann zukünftig auch zum Begleichen der Prüfungskosten verwendet werden, statt wie bisher nur für Lehr­gänge. Darüber hinaus fördern wir die Anschaffung von Computern zu Lernzwecken mit einem Zuschuss von 250 Euro“ ist Feist erfreut über die Weiterentwicklung des Programms.

Das Stipendium richtet sich an Absolventen, die ihre Berufsausbildung mit besonders herausragenden Leistungen abgeschlossen haben und sich weiterqualifizieren wollen.

Dazu erklärt Thomas Feist: „Schon heute schreiben wir eine Erfolgsge­schichte: Jährlich erhalten durch das Weiterbildungsstipendium 6000 Studenten Unterstützung bei ihrer beruflichen, aber auch bei ihrer per­sönlichen Entwicklung. Durch die Stärkung des Sti­pendiums ermutigen wir noch mehr junge Fachkräfte, weitere Fähigkeiten zu erwerben und sich beispielsweise auf die Meister- und Technikerausbildung vorzubereiten.“

Hintergrund:
Seit Einführung des Weiterbildungsstipendiums durch das Bundesmi­nisterium für Bildung und Forschung (BMBF) wurden 125.000 Fachkräf­te in der Weiterbildung gefördert. Die Förderung erfolgt über maximal drei Jahre. Weitere Informationen finden sich unter www.weiterbildungsstipendium.de.

Feist: „Bund legt bei digitaler Bildung vor – Länder und Kommunen müssen nachziehen!“

AGBuF1Der Leipziger Bildungspolitiker Thomas Feist (CDU) unterstützt den Vorstoß des Bundesbildungsministeriums zur Stärkung der digitalen Bildung an allen Schulen. Bundesbildungsministerin Johanna Wan­ka hatte am Vormittag ein Programm vorgelegt, durch das die digitale Bildung  an Schulen stärker vermittelt wird.

„Die Digitalisierung betrifft alle Bereiche unserer Gesellschaft und des täglichen Lebens. Es ist daher nur konsequent, auch in der Schule den Fokus auf den Umgang mit digitalen Techniken zu richten. Mit den fünf Milliarden Euro, die das Bildungsministerium nun für Grund-, allge­meinbildende und weiterführende Schulen in Aussicht stellt, reagieren wir auf diese Notwendigkeit. Letztendlich wollen wir Schülern damit die Möglichkeit geben, digitale Kompetenzen als Teil der Ausbildung zu erlernen“ erklärt Feist die Maßnahme.

Mit den Bundesmitteln sollen unter anderem W-LAN in Breitbandtem­po in den Schulen verfügbar gemacht und die nötigen Ge­räte finanziert werden. Feist sieht nun die Länder und Kommunen in der Pflicht.

„Im Bund dürfen wir nach den Vorgaben des Grundgesetzes auf die Ausbildung in den Schulen keinen Einfluss nehmen. Dies obliegt den Ländern. Mit der Unterstützung der Ausstattung an Schulen machen wir ein Angebot. Gleichzeitig fordern wir die Kultusministerin auf, ent­sprechende Konzepte für die pädagogische Einbindung digitaler Tech­nik umzusetzen, damit die Investitionen effektiv genutzt werden. Das betrifft etwa die Ausbildung von Lehrpersonal, aber auch konkret die Lehrkonzepte im Unterricht“ so Feist.

„Schließlich sind die Kommunen am Zug, sich mit ihren Schulen um die Mittel des Bundes zu bewerben. Als Leipziger hoffe ich natürlich, dass die Schulen eifrig Mittel beantragen und die Bildungsoffensive des Bundes auch in Leipzig ankommt“ blickt Feist voraus.

https://www.bmbf.de/de/sprung-nach-vorn-in-der-digitalen-bildung-3430.html